Die Golfanlage in Poppenreut
POPPENREUT
Eingebettet in die wunderschöne ursprüngliche Naturlandschaft des Unteren Bayerischen Waldes erwartet Sie ein unvergessliches Golferlebnis auf der herrlich gestalteten Meisterschaftsanlage in Poppenreut. Nur ca. 45 Fahrminuten entfernt von der malerischen Dreiflüssestadt Passau bietet Ihnen unser Golfclub auf der 18-Loch-Golfanlage Poppenreut ein für alle Leistungsstufen geeignetes Golferlebnis.
Der in eine weitläufige Senke eingebettete Platz gibt Raum für mitunter berauschende Ausblicke auf das in der Ferne liegende Haidel-Massiv und die Dreisessel-Gruppe. Wie ein Wächter ruht die den Golfplatz überragende Kirche auf dem Wollaberg, welche sich an beinahe jedem Abschlag in einem anderen Licht darbietet. In dieser unprätentiösen Umgebung präsentiert sich das 18-Loch-Ensemble aus überaus gleichmäßig gepflegten, satten Fairways und bestechend fehlerlosen Grüns als abwechslungsreiches Bahnenspiel mit versteckten Herausforderungen sowohl für erfahrene Spieler als auch für den Genuss-Golfer.
Großzügig gestaltete Übungs- und Trainingsanlagen, wie Drivingrange mit zum Teil überdachten Abschlagplätzen, Chippingaerea und Puttinggreen runden das Bild ab. Auf unserem speziell angelegten 3-Loch-Übungsplatz können Golfanfänger erste Golferfahrungen sammeln.
Besuchen Sie auch unsere ausgezeichnete Gastronomie, das Hofstüberl in Poppenreut. Regionale Schmankerl und internationale Spezialitäten sorgen dort für das leibliche Wohlbefinden – vor, während und nach dem Spiel. Mehr Informationen in der Rubrik "Gastro"!
Der Golfplatz von Oben
Drohnenaufnahmen
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Bahn 1
Vom Abschlag 1 genießt man zunächst den herrlichen Rundblick über den dichten Wald rund um den Golfplatz und die Wallfahrtskirche Wollaberg, bevor es gilt, den Drive auf das von zwei Ausgrenzen flankierte Fairway zu setzen. Das große Grün wird links von einem kleinen Weiher begrenzt.
Bahn 2
Mit der Bahn 2 gelangt man zum höchsten Punkt des Golfplatzes. Ein kurzes Par 4, das links von einer Ausgrenze flankiert ist, will hier bewältigt werden. Doch selbst erklärte Longhitter sind mit einem direkten Angriff des Grüns vorsichtig – angesichts der zahlreichen Bunker, die dieses verteidigen. Hinter dem Grün ist rot gesteckt.
Bahn 3
Entlang eines kleinen Waldstücks wird dieses Par 3 gespielt, wobei darauf zu achten ist, dass im dichten Gras rechts des Fairways und des Grüns schnell Bälle verloren werden. Hinter dem Grün geht es erst einmal abwärts. Traumhaft: Der Blick nach Wollaberg!
Bahn 4
Hat der Abschlag seinen Weg durch die beiden Busch-Gruppen links und rechts erst einmal gefunden, so sollte eine Landung auf dem Fairway im Bereich des Möglichen sein. Das Grün selbst liegt dann eingebettet in eine Waldkurve.
Bahn 5
Links lauert die Ausgrenze und rechts das hohe Rough. Es empfiehlt sich, den Abschlag mittig anzusetzen, sonst wird es gefährlich. Das Grün befindet sich in erhöhter Lage und gesichert durch einen Bunker links.
Bahn 6
Risikobereite Longhitter versuchen hier meistens, das Dogleg durch einen weiten Abschlag über die hohen Bäume hinweg abzukürzen, was jedoch nicht selten zum Scheitern verurteilt ist. Selbst bei einem Erfolg ist ein Erreichen des Grüns mit dem zweiten Schlag nicht ganz ohne, denn links wartet ein Weiher auf schlecht gezielte Bälle!
Bahn 7
Von nun an geht es bergauf! So mag es manchem Golfer durch den Kopf gehen, wenn er den weiten Anstieg der Bahn 7 vor sich sieht. Doch damit nicht genug, eine tückische Senke läßt Bälle gern verspringen, und einige Bunker verteidigen das Grün.
Bahn 8
Kommt der Wind von Osten entgegen, wird es ziemlich schwer, das Grün mit dem Abschlag so sauber anzuspielen, dass der Ball auch liegen bleibt, zumal ein Verziehen des Balles meist zu einem Verspringen in völlig falsche Richtungen führt. Der Ausblick auf den Hochwald am Horizont ist genial!
Bahn 9
An den Ergebnissen, die auf dieser Bahn gespielt werden, kann man die Windrichtung erkennen, denn bei Rückenwind ist das Erreichen des Grüns mit zwei Schlägen durchaus möglich. Bei Gegenwind jedoch kann dies zu einer schier unmöglichen Mission werden!
Bahn 10
Nach der Stärkung am Brotzeitstand wird die Bahn 10 auf der Kammlinie des Hügels gespielt. Dabei spielt man frontal auf einen Wald zu, was bedeutet, dass Schläge zur Fahne besser zu kurz als zu lang sein sollten, um nicht auf Nimmerwiedersehen zu verschwinden.
Bahn 11
Unser Signature Hole! Der Abschlag ist zweifellos an einem der schönsten Panorama-Blicke des Golfplatzes. Durch den kleinen Weiher vor dem Grün wird das Anspiel der über 600qm großen, weit unten liegenden "Schüssel" deutlich erschwert, auch wenn er scheinbar unbeteiligt am linken Rand liegt.
Bahn 12
Ein Fest für Longhitter! Denn an dieser Bahn kann man mit einem präzisen, weiten Abschlag bereits den Grundstein für ein erfolgreiches Par legen. Die weiteren Schläge ziehen sich in einem weiten Bogen den Berg hinauf, bevor man das Grün gut verteidigt im Hang liegen sieht.
Bahn 13
Das letzte Par 3 der Runde. Hier ist noch einmal höchste Konzentration gefragt, denn neben der Länge der Bahn bereiten auch Wasserhindernisse, Bunker und Ausgrenzen dem Golfer so manche Mühe.
Bahn 14
Ein langes Par 5 mit einem Dogleg nach links. Sieht man nach seinem Abschlag nicht um den Knickpunkt der Bahn herum, wird es sehr schwer, die Bahn mit Par zu beenden. Darüber hinaus ist das Anspiel des kleinen Grüns über zwei Bunker hinweg alles andere als ein Kinderspiel!
Bahn 15
Am westlichsten Punkt des Golfplatzes geht es mit einem Par 4 wieder Richtung Poppenreut zurück. Nicht übersehen sollte man dabei den Wasserlauf auf der rechten Seite, der die gesamte Bahn begleitet. Das sehr wellige Grün lässt mitunter sehr unangenehme Fahnenpositionen zu.
Bahn 16
Am Hang entlang zieht sich dieses Dogleg nach links, wobei die Bälle unangenehmerweise die Eigenschaft haben, gerne nach rechts und damit gegen den Bahnverlauf zu verspringen. Dadurch ist der zweite Schlag zum Grün meist noch etwas länger, so dass ein präzises Anspiel schwierig ist.
Bahn 17
Auf diesem kurzen Par 4 wurde schon der ein oder andere Eagle gespielt. In der Tat ist diese Bahn noch einmal ein kleines "Geschenk", bevor mit der 18 noch einmal ein paar Schwierigkeiten zum Abschluss lauern.
Bahn 18
Blickt man vom Abschlag Richtung Fahne, so kreuzt man damit das riesige Biotop, das in das Dogleg links eingebettet ist. Deshalb will ein "Tigerline"-Schlag quer über diesen Bereich wohl überlegt sein, schließlich gilt hier strengstes Zutrittsverbot. Doch selbst wenn man sich für den "geraden" Weg entscheidet, wird einem durch Hindernisse das Leben erschwert.